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Kreuzkapelle in der Leitsch

Mit feierlicher Segnung der Leitschkapelle im Oktober 2011 schließt sich der Kreis um ein Versprechen, das Nachbarn, Freunde und Bekannte "ihrem" Michael Gräf gegeben haben. "Wenn du Priester wirst, dann bauen wir dir eine Kapelle."
Als Dank und aus Freude zur und über seine Priesterweihe am 25. Juni 2011 wurde hier ein Kleinod geschaffen, das sich so harmonisch in das Landschaftsbild einfügt, als sei an dieser Stelle nie etwas anderes gewesen.
 
Schlicht und modern im fränkischen Stil, innen ein großes Holzkreuz, das von den Durchbrüchen in der hinteren Wand sozusagen "beleuchtet" wird. Zwei schlichte Holzbänke zum Ausruhen, Innehalten und Beten vervollständigen die Einrichtung.
Der Standort hinten in der Leitsch, an der Straße nach Birnbaum, besser bekannt an dem Platz, an dem die "rote Hütte" stand, ist einfach ideal. Die Kapelle ist immer offen, für jedermann zugänglich und lädt zum Beten ein. Es ist ruhig, der Leitschbach plätschert vorbei - eben ein besinnlicher Ort. Gut zu erreichen durch den Radweg, ebenso zu Fuß und mit Kinderwagen oder Gehhilfen, da keinerlei Steigungen zu bewältigen sind. Nahe genug am Ort und doch für sich.
Der Grund und Boden gehört den Bayerischen Staatsforsten, dessen Verantwortliche gerne bereit waren, diesen pachtfrei zur Verfügung zu stellen.